50 Jahre Ambulante Mering
Der Förderverein „die Ambulante Mering“, zu der früher auch die Sozialstation gehört hat, ist 50 Jahre alt geworden. Sie wurde damals von Pfarrer Kurt Engelhard, Ehrenbürgerin Ellen Kratzer und Dr. Ursula Krieger, gegründet. Ziel war es alten oder kranken Menschen zu Hause Hilfe zu leisten.
Vergangenen Sonntag fand der Festakt mit anschließenden Sommerfest im Lippgarten und einer heiligen Messe in St. Michael zu Mering statt. Die Messe zelebrierte Weihbischof Anton Losinger, der sich im Anschluss daran auf Einladung unseres Bürgermeisters Florian A. Mayer, der gleichzeitig auch Vorstandsmitglied der Ambulanten ist, noch ins goldene Buch der Marktgemeinde eintrug. Dort zitierte er den ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit den Worten: "Eine Gesellschaft zeigt ihr humanes Antlitz immer daran, wie sie mit den Schwächsten in ihrer Mitte umgeht."
"Ambulant geht immer vor stationär, Lebensqualität ist es möglichst lange im eigenen zu Hause leben zu können", so Bürgermeister Florian A. Mayer in seinem Grußwort nach dem Gottesdienst. Außerdem entlaste es die Situation in den Pflegeheimen in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Großer Dank gelte all denjenigen, die sich über Jahrzehnte in der Pflege engagiert haben. Neben den ersten Vorsitzenden, jeweils der örtliche Pfarrer und somit nach Kurt Engelhard auch Johannes Schaufler, Thomas Schwartz und Florian Markter seien dies die zweiten Vorsitzenden, so Mayer weiter. Hier kommen neben den Gründern auch noch Karl-Heinz Brunner, Horst Hartmann und Christl Thomas hinzu. Für die Sozialstation ist es das Team um Geschäftsführerin Stephanie Tomschi.
Seit der Corona Pandemie sind die Menschen auch skeptischer geworden, was die Verwendung ihrer Spenden und finanzieller Mittel angeht. Gerade in der Ambulanten engagieren sich Menschen vor Ort für Mering und die Region. Hier kommt sicher mehr als 100 % bei den Betroffenen an. Alle Beteiligten arbeiten ehrenamtlich und leisten zum Beispiel über das Bürgernetz mit Kilometerspenden oder der Nutzung des eigenen Fahrzeuges ehrenamtlichen Dienst, der den Beteiligten zugute kommt, lobte Bürgermeister Mayer die Arbeit der Ambulanten und warb um Spenden.
Auch das Familienfest im Lippgarten war anschließend ein großartiger Erfolg. Herzlichen Dank an alle, die sich hier für die Sache engagieren und hoffentlich auf weitere 50 Jahre Ambulante und Sozialstation in Mering.
Der Förderverein „die Ambulante Mering“, zu der früher auch die Sozialstation gehört hat, ist 50 Jahre alt geworden. Sie wurde damals von Pfarrer Kurt Engelhard, Ehrenbürgerin Ellen Kratzer und Dr. Ursula Krieger, gegründet. Ziel war es alten oder kranken Menschen zu Hause Hilfe zu leisten.
Vergangenen Sonntag fand der Festakt mit anschließenden Sommerfest im Lippgarten und einer heiligen Messe in St. Michael zu Mering statt. Die Messe zelebrierte Weihbischof Anton Losinger, der sich im Anschluss daran auf Einladung unseres Bürgermeisters Florian A. Mayer, der gleichzeitig auch Vorstandsmitglied der Ambulanten ist, noch ins goldene Buch der Marktgemeinde eintrug. Dort zitierte er den ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit den Worten: "Eine Gesellschaft zeigt ihr humanes Antlitz immer daran, wie sie mit den Schwächsten in ihrer Mitte umgeht."
"Ambulant geht immer vor stationär, Lebensqualität ist es möglichst lange im eigenen zu Hause leben zu können", so Bürgermeister Florian A. Mayer in seinem Grußwort nach dem Gottesdienst. Außerdem entlaste es die Situation in den Pflegeheimen in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Großer Dank gelte all denjenigen, die sich über Jahrzehnte in der Pflege engagiert haben. Neben den ersten Vorsitzenden, jeweils der örtliche Pfarrer und somit nach Kurt Engelhard auch Johannes Schaufler, Thomas Schwartz und Florian Markter seien dies die zweiten Vorsitzenden, so Mayer weiter. Hier kommen neben den Gründern auch noch Karl-Heinz Brunner, Horst Hartmann und Christl Thomas hinzu. Für die Sozialstation ist es das Team um Geschäftsführerin Stephanie Tomschi.
Seit der Corona Pandemie sind die Menschen auch skeptischer geworden, was die Verwendung ihrer Spenden und finanzieller Mittel angeht. Gerade in der Ambulanten engagieren sich Menschen vor Ort für Mering und die Region. Hier kommt sicher mehr als 100 % bei den Betroffenen an. Alle Beteiligten arbeiten ehrenamtlich und leisten zum Beispiel über das Bürgernetz mit Kilometerspenden oder der Nutzung des eigenen Fahrzeuges ehrenamtlichen Dienst, der den Beteiligten zugute kommt, lobte Bürgermeister Mayer die Arbeit der Ambulanten und warb um Spenden.
Auch das Familienfest im Lippgarten war anschließend ein großartiger Erfolg. Herzlichen Dank an alle, die sich hier für die Sache engagieren und hoffentlich auf weitere 50 Jahre Ambulante und Sozialstation in Mering.
Bilder: Ralf Hermle