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Wintertheater "Minister im Quadrat" - Theatergruppe Grafenwöhr
Katholische Theatergruppe Grafenwöhr e.V
26.11.2025, 22:22
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Wintertheater 2026 –Theatergruppe bringt einen „Minister im Quadrat“

Kartenvorverkauf beginnt am 13.12.2025

Das Wintertheater 2026 der Kath. Theatergruppe Grafenwöhr e.V. spielt in der großen Politik dieser Zeit. Die Theaterakteure bringen mit einem „Minister im Quadrat“ lustige Unterhaltung auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

Die moderne Komödie aus der Feder von Vorstand und Autor Wolfgang Bräutigam spielt in einem bayerischen Ministerium. Dort wollen der Referent des Ministers und die Sekretärin mit einer besonderen Bestellung für Entlastung sorgen. Gleichzeitig versucht die Opposition mit fingierten Sachverhalten einen Untersuchungsausschuss zu erreichen. Die Vorwürfe lauten: Bestechungsgeldannahme, unerlaubte Überschreitungen des Raumprogramms und unehrenhaftes Verhalten in Amtsräumen. Aber hat das wirklich alles der Herr Minister zu verantworten?

Die Aufführungen finden am Freitag, den 02.01, Samstag, den 03.01, Sonntag, den 04.01. und Montag, den 05.01.2026 jeweils um 19.30 Uhr im großen Saal des Jugendheims Grafenwöhr statt.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Samstag, den 13.12.2025, von 10 – 11 Uhr im Jugendheim, großer Saal.

Ab 15.12.2025 dann bei Lotto Hößl, Neue Amberger Str. 42, Grafenwöhr, Tel.: 09641/3240 oder unter wolfgang@theatergruppe-grafenwoehr.de
Der Eintritt kostet 8 € für Erwachsene und 4 € für Kinder (bis 14 Jahre).

Folgende Akteure freuen sich auf Ihren Besuch: Florian Danninger, Lisa-Marie Specht, Jennifer Plößner, Manuel Ertl, Silke Kraus, Kerstin Buber, Katja Baarfüßer, Thomas Rahn, Karin Steuber und Wolfgang Bräutigam.


Beschreibung

1984 wurde von den damaligen Besuchern der "Teestube" der Gedanke aufgegriffen, in Eigenregie ein abendfüllendes Theaterstück einzustudieren. Der angehende Priester Reinhard Pappenberger (mittlerweile Weihbischof der Diözese Regensburg) setzte den Gedanken in die Tat um und organisierte noch im selben Jahr das erste abendfüllende Theaterstück im großen Saal des Jugendheims in Grafenwöhr. Zwei Jahre später wurde auf Vorschlag einiger alteingesessener Grafenwöhrer die Tradition des Theaterspiels auf der Naturbühne Schönberg wieder aufgenommen. In den Folgejahren trug die Laienspielgruppe zweimal jährlich zur Bereicherung des kulturellen Lebens in Grafenwöhr bei. Die Erlöse der Theaterstücke wurden zum Großteil für gemeinnützige und mildtätige Zwecke in Grafenwöhr und Umgebung, aber auch für weltweite Projekte verwendet. Neben dem Applaus wurden als Lohn für die engagierten Spielerinnen und Spieler Wanderwochen und Skiwochenenden abgehalten und finanziell unterstützt. Der damalige Stadtpfarrer Hans Bayer hat die Laienspieler bei diesen Ausflügen stets begleitet. 1992 entschloss man sich aufgrund der ständig wachsenden Zahl der Interessenten am Theaterspiel zur Gründung eines Vereins.