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Prominenter Medien-Besuch für das Biodiversitätszentrum Rhön
Kreuzbergallianz (Bischofsheim i.d. Rhön)
08.07.2025, 11:12
Bilder (2)
Bayerischer Rundfunk berichtet in Hörfunk und TV über spannende Naturschutzprojekte 🌱

Das Biodiversitätszentrum Rhön in Bischofsheim in der Rhön hat kürzlich zwei Naturschutzprojekte mit Medienpräsenz vorgestellt:
 
👉 Ein Hörfunkbeitrag vom Studio Main-Rhön des Bayerischen Rundfunks über das Artenhilfsprogramm zum Schwarzen Apollo, das diese seltene Tagfalter-Art 🦋 in Bayern schützt
 
👉 und ein Hörfunk- und Fernsehbeitrag über das Wildbienen-Projekt „Summende Dörfer“ in Zusammenarbeit mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, das in Mainfranken und der Rhön 20 Dörfer im Hinblick auf Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Wildbienen 🐝 untersucht.
 

Weitere Informationen zu den Projekten des Biodiversitätszentrum Rhön gibt es im Internet unter www.bioz.bayern.de
Die Beiträge des Bayerischen Rundfunks sind hier zu finden: Summende Dörfer: Uni erforscht Lebensräume für Wildbienen | BR24


Beschreibung

Die Kreuzbergallianz Vier Gemeinden stehen zusammen! Mitten im Biosphärenreservat Bayerische Rhön erstreckt sich im Landkreis Rhön-Grabfeld eine Region, die wahrhaftig als Land der offenen Fernen bezeichnet werden kann. Den Besucher erwartet ein Bild aus einem Wechselspiel zwischen offenen sattgrünen Weideflächen und den charakteristischen Hügeln und Kuppenbereichen einer historisch gewachsenen Kulturlandschaft. Dazwischen liegen Orte, die geprägt sind von einer Tradition und Geschichte, die noch heute an vielen Stellen sichtbar ist. Der 928 m hohe Kreuzberg markiert, nicht nur als touristischen Anziehungspunkt, sondern auch als einen Ort der Besinnung durch die Präsenz des Franziskaner Klosters, den Mittelpunkt dieser Region. Die an den Kreuzberg angrenzenden Gemeinden Bischofsheim i.d.Rhön und Sandberg sowie die weiter östlich vom Kreuzberg gelegenen Gemeinden Markt Oberelsbach und Schönau a. d. Brend, haben sich in einer kommunalen Allianz zusammen geschlossen, um ihre Region in den nächsten Jahren als Lebens-, Arbeits- und Erholungsraum gemeinsam weiter zu entwickeln.