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Generalversammlung mit Neuwahlen am 16. Februar 2024
Schützenverein STILLES TAL ERLBACH
14.03.2024, 20:15
Schützenverein Stilles Tal Erlbach

 

 

Zur Generalversammlung mit Neuwahlen des Schützenvereins „Stilles Tal“ Erlbach im Gasthaus Mauth durften die Schützenmeister Armin Helmberger und Brigitte Dietlmeier erfreulicherweise viele Schützen begrüßen.

Nach dem Gedenken an die Verstorbenen, im vergangenen Jahr Franz Gröger und Albert Auburger einem Gründungsmitglied, verlas die Schriftführerin Amalie Fuchshuber das Protokoll der letzten Generalversammlung und berichtete über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr.

Dem Bericht des Schatzmeisters Armin Helmberger war zu entnehmen, dass leider mehr Geld ausgegeben als eingenommen wurde. Der höhere Minusbetrag war dem Erwerb von schießtechnischen Geräten geschuldet.

Die Kassenprüfer Peter Fuchs und Walter Grießbeck bescheinigtem dem Schatzmeister eine einwandfreie und lückenlose Kassenführung.

Der Schatzmeister wurde von den Anwesenden einstimmig entlastet.

Sportleiter Roland Meier vermeldete, dass durchschnittlich 17 Schützen aktiv an den Schießabenden teilgenommen haben und sich die Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr verbessert hätten.

Andreas Neuberger übernahm das Amt des Wahlleiters. Zunächst wurde die bestehende Vorstandschaft einstimmig entlastet.

Da sich alle wieder für ihren Posten zur Verfügung stellten, konnte die Wahl durch Abstimmung mit Handzeichen zügig durchgeführt werden.

 

Die Abstimmungen erfolgten einstimmig und brachten folgende Ergebnisse:

1. Schützenmeister Armin Helmberger, 2. Schützenmeister Brigitte Dietlmeier,

1. Schatzmeister Armin Helmberger, 2. Schatzmeister Albert Dietlmeier, Schriftführerin Amalie Fuchshuber, Sportleiter Roland Meier, 1. Schießleiter Alfons Wolf, 2. Schießleiter Willi Wolf, Damenleiterin Anneliese Rösner, Ausschussmitglieder Therese Walz, Josef Auburger, Siegfried Fuchshuber, Kassenprüfer Walter Grießbeck und Peter Fuchs.

Der neue-alte 1. Schützenmeister dankte allen für die Bereitschaft wieder in der

Vorstandschaft ihren Posten zu bekleiden.

Des Weiteren würde er sich freuen, wenn von den derzeit 95 Mitgliedern auch passive Schützen zu den Schießabenden kämen. Einfach nur so zum „Ratschen“, da man sich sonst kaum noch sieht. Unter Wünsche und Anträge wurde unter anderem nachgefragt, warum der Verein Kontogebühren bezahlen müsse. Eine Freistellung von Gebühren für Vereine wird leider von den Banken nicht mehr unterstützt, so der Kassier. Die Kontoführungskosten belaufen sich mittlerweile über 100 €.

 


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