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Verkehrserziehung zum "Toten Winkel"
Kath. Kita St. Joseph
15.05.2025, 16:51
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Am 30. April durften unsere Vorschulkinder eine besondere und lehrreiche Erfahrung machen: Die Karl Regnath Spedition und Transporte e.K. aus Mühlhausen organisierte eine Verkehrserziehung zum Thema „Toter Winkel“.

Herr Harald Sentner erklärte den Kindern anschaulich und kindgerecht, wie gefährlich der tote Winkel rund um einen Lkw sein kann. Besonders spannend war es, den großen Lastwagen einmal aus nächster Nähe zu sehen und sogar darin Platz zu nehmen! Dabei erfuhren die Kinder, dass es nicht nur einen, sondern gleich vier tote Winkel gibt – nämlich vor, hinter, und neben (links und rechts) dem Fahrzeug.

Um die Gefahr eindrucksvoll zu demonstrieren, kamen bunte Wasserluftballons zum Einsatz. So konnten die Kinder sehen, was passiert, wenn man sich in einem dieser Bereiche befindet und vom Fahrer nicht gesehen wird.

Besonders wichtig waren auch die drei einfachen Grundregeln, die den Kindern mit auf den Weg gegeben wurden:

1. Blickkontakt mit dem Fahrer aufnehmen, denn "Wenn du den Fahrer nicht sehen kannst, kann er dich auch nicht sehen!"


2. Rechts seitlich hinter dem Lkw warten.


3. Nicht auf die eigene Vorfahrt bestehen.

 

Mit viel Freude und Aufmerksamkeit nahmen die Kinder an der Veranstaltung teil – und gingen am Ende nicht nur mit neuen Eindrücken, sondern auch mit mehr Sicherheit im Straßenverkehr nach Hause.

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Harald Sentner und die Karl Regnath Spedition für diesen wichtigen Beitrag zur Verkehrserziehung!


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Beschreibung

Unsere Kita liegt am Ortsrand von Mühlhausen inmitten eines ruhigen Siedlungsgebietes und bietet Platz für 12 Krippen- und 25 Kindergartenkinder. Die Kita Kinder spielen in hellen, liebevoll gestalteten Gruppenräumen mit Intensivräumen für gezielte Angebote. Im Schlafraum haben die Kinder die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und ihrem Schlafbedürfnis nachzugehen. Weitere Aktionsmöglichkeiten bieten Werkraum, Turnzimmer, Forscherecke und der großzügige Garten. In diesem finden alle Kinder geeignete Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten. Die Krippenkinder nutzen einen etwas kleineren Teil des Gartens zum Spielen. Dort haben sie die Möglichkeit in Ruhe, ohne die Großen, ihrem Spieldrang nachzugehen. Wenn sie möchten, können sie die Kindergartenkinder jederzeit besuchen. Unsere großen Bäume spenden viel Schatten und dienen so als natürlicher Sonnenschutz. Spielplätze in der näheren Umgebung, die wir zu Fuß erreichen können, werden hin und wieder besucht.