Am 30. April durften unsere Vorschulkinder eine besondere und lehrreiche Erfahrung machen: Die Karl Regnath Spedition und Transporte e.K. aus Mühlhausen organisierte eine Verkehrserziehung zum Thema „Toter Winkel“.
Herr Harald Sentner erklärte den Kindern anschaulich und kindgerecht, wie gefährlich der tote Winkel rund um einen Lkw sein kann. Besonders spannend war es, den großen Lastwagen einmal aus nächster Nähe zu sehen und sogar darin Platz zu nehmen! Dabei erfuhren die Kinder, dass es nicht nur einen, sondern gleich vier tote Winkel gibt – nämlich vor, hinter, und neben (links und rechts) dem Fahrzeug.
Um die Gefahr eindrucksvoll zu demonstrieren, kamen bunte Wasserluftballons zum Einsatz. So konnten die Kinder sehen, was passiert, wenn man sich in einem dieser Bereiche befindet und vom Fahrer nicht gesehen wird.
Besonders wichtig waren auch die drei einfachen Grundregeln, die den Kindern mit auf den Weg gegeben wurden:
1. Blickkontakt mit dem Fahrer aufnehmen, denn "Wenn du den Fahrer nicht sehen kannst, kann er dich auch nicht sehen!"
2. Rechts seitlich hinter dem Lkw warten.
3. Nicht auf die eigene Vorfahrt bestehen.
Mit viel Freude und Aufmerksamkeit nahmen die Kinder an der Veranstaltung teil – und gingen am Ende nicht nur mit neuen Eindrücken, sondern auch mit mehr Sicherheit im Straßenverkehr nach Hause.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Harald Sentner und die Karl Regnath Spedition für diesen wichtigen Beitrag zur Verkehrserziehung!