Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich den Einrichtungen der übenden Truppen und von evtl. liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dgl.) fernzuhalten. Auf die Strafbarkeit des Auflesens von Sprengmitteln wird hingewiesen.
Wer Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen.
Es wird darauf hingewiesen, dass Übungsschäden, welche die Bundeswehr allein verursacht hat bzw. die Stationierungskräfte allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursacht haben oder deren Verursacher unbekannt ist, bei der zuständigen Gemeinde anzumelden sind, welche Melandung nach Formblatt direkt an das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Bogen weitergeleitet wird.
Zeit: 09.05 - 16.05.2025
Besonderheiten: Der Übungsraum wird nur für Marschausbildung genutzt. An der Übung sind 220 Soldaten mit 80 Radfahrzeugen, davon 50 gepanzerte Kampffahrzeuge, beteiligt.