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Schulministerin Feller besucht Förderschule in Stolberg - Zwei Standorte als starke, dauerhafte Lösung
Kupferstadt Stolberg - Pressemitteilungen
24.06.2025, 13:36
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Die Förderschule mit ihren beiden Standorten in Stolberg und Simmerath erhielt besonderen Besuch: Schulministerin Dorothee Feller informierte sich vor Ort über den schulischen Alltag und sprach mit Schulträgern, politischen Vertretern, Lehrkräften sowie der Schulleitung über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der sonderpädagogischen Förderung.

Dabei zeigte sie sich beeindruckt vom hohen Engagement in der täglichen Arbeit und betonte die Bedeutung der Entscheidung, die Förderschule dauerhaft an beiden Standorten zu sichern. Die unbefristete Fortführung dieses Systems sei eine gute und tragfähige Lösung für die Region.

Auch die Bürgermeister Patrick Haas (Stolberg) und Bernd Goffart (Simmerath) begrüßten die Entscheidung ausdrücklich: „Wir sind stolz darauf, jeweils einen Standort zu haben, an dem Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf individuell begleitet und bestmöglich gefördert werden. Die Entscheidung zur unbefristeten Fortführung schafft Planungssicherheit und Perspektiven – für Familien, für das Kollegium und vor allem für die Schülerinnen und Schüler.“

Eine Entscheidung, die für Verlässlichkeit und Kontinuität steht – gerade in einem sensiblen Bildungsbereich. Wie sich die Schülerzahlen in Zukunft entwickeln, werde den weiteren Weg wesentlich mitbestimmen.

Besonders hervorzuheben ist, dass diese Lösung nur durch die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Ebenen möglich wurde: Das Schulministerium, der Landtag, die Bezirksregierung, die untere Schulaufsicht sowie die Stadtverwaltungen von Stolberg und Simmerath haben gemeinsam mit den engagierten Lehrerkollegien eine tragfähige Grundlage geschaffen. Ohne dieses abgestimmte Miteinander wäre die erfolgreiche Zusammenlegung der beiden Standorte nicht realisierbar gewesen.

Die Kooperation bringt für die Schülerinnen und Schüler erhebliche Vorteile mit sich – insbesondere durch die Vermeidung langer Schulwege. Die klare Zusage der Ministerin, dass diese Kooperation zeitlich unbegrenzt ist, stellt einen wichtigen Schritt für die Planungs- und Zukunftssicherheit dar.

Der Besuch der Ministerin war somit nicht nur ein wertschätzendes Zeichen für die engagierte Arbeit an beiden Standorten, sondern auch ein deutliches Bekenntnis zur Bedeutung starker, wohnortnaher schulishcer Strukturen in der sonderpädagogischen Förderung. 


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