Auf Antrag der Sozialdemokraten hat der Parsberger Stadtrat im März dieses Jahres die Einrichtung einer Hundewiese auf dem eingezäunten Gelände der ehemaligen Wasserversorgung neben der nach Velburg führenden Staatsstraße 2220 genehmigt. Jetzt wurde die rund 1500 Quadratmeter große Freilauffläche für Vierbeiner offiziell freigegeben.
Zu beachten ist: Für die umgehend zu entfernenden Hinterlassenschaften der Hunde stehen Beutel bereit, die von den Tierhaltern genutzt und in einen dafür bereitstehenden Behälter, der regelmäßig vom Bauhof geleert wird, geworfen werden müssen. Auf einer Tafel im Eingangsbereich wird ferner darauf aufmerksam gemacht, dass von nicht angeleinten Hunden keine Gefahr für Leib, Leben oder Gesundheit für Menschen oder Tiere ausgehen darf. Ein bestehender Maulkorbzwang ist zu beachten. Die Nutzung der Fläche erfolgt auf eigene Gefahr. Fahrräder, Roller und dergleichen haben auf der Hundewiese nichts verloren. Offenes Feuer und laute Musik sind untersagt. Und zu anderen Zwecken, beispielsweise zum Grillen, darf die Fläche auch nicht benutzt werden. Zur Eröffnung waren Bürgermeister Josef Bauer, SPD-Fraktionssprecher Christian Sinzinger und Bauhofmitarbeiter Christian Zitzelsberger gekommen. Während sich die Jack Russel Dame Jacki das ganze noch eher etwas gelangweilt anschaute, sagte Bauer: „Es freut mich, dass wir den Wunsch nach einem Spielplatz für Vierbeiner erfüllen konnten. Ich hoffe er wird gerne angenommen.“