Einstimmig bestimmten die Mitglieder des SPD-Ortsvereins die bisherige dritte Bürgermeisterin Sandra Scheck zur Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2026.
Sandra Scheck erklärte in ihrer Vorstellung, dass sie mit ihrer Kandidatur eine Alternative für alle Tegernheimer und Tegernheimerinnen zu den beiden männlichen Mitbewerbern sein wolle. Sie sei fast zwölf Jahre Mitglied im Gemeinderat und übe seit 2020 das Amt der dritten Bürgermeisterin aus. In Tegernheim lebe sie mittlerweile mehr als 50 Jahre und engagiere sich in vielen Vereinen. Unter anderem leitete sie die Tennisabteilung und sei seit rund 13 Jahren Leiterin der Gemeindebücherei. Ferner arbeite seit der ersten Stunde im Kulturforum mit.In der Gemeindepolitik wolle sie sich dafür einsetzen, dass Tegernheim nicht nur eine mit Geschäften und Infrastruktur wie Schulen, Kinderbetreuung gut versorgte Gemeinde bleibe, sondern künftig auch eine „Wohlfühlgemeinde“ mit einer starken Dorfgemeinschaft werde. Gemeinsam mit den SPD-Gemeinderäten wolle sie sich wie in der Vergangenheit um eine auch für die Nachbarschaft verträgliche Nachverdichtung und eine sparsame Haushaltsführung einsetzen. Sie sei stolz darauf, dass es den SPD-Gemeinderäten und -rätinnen gelungen sei, das anfangs überdimensionierte Rathaus mit der Tiefgarage zu verkleinern und damit über eine Million Euro zu sparen.
Foto zeigt die SPD-Bürgermeisterin Sandra Scheck (Mitte) mit Ortsvorsitzendem Pascal Nick und Landratskandidatin Silvia Groß
