Der goldene Oktober bescherte den Weltbürgern eine großartige Wanderung durch das Burglesauer Tal. Knapp vierzig Teilnehmer wurden von Stefan Salzbrenner durch das Tal geführt und erhielten interessante Informationen über die Geschichte des Ortes sowie über Salamander und Wasser-Widder. So ist Burglesau seit dem Mittelalter in die zwei Pfarreien, Scheßlitz und Weichenwasserlos, unterteilt. Erst der Bau einer eigenen Kapelle vereinte den Ort wieder. Der historische Wasserwidder versorgte von 1896 bis 2001 den oberen Jura mit Trinkwasser, dabei wurden 146 Meter Höhe überbrückt.  Der steile Aufstieg zum Burglesauer-Kreuz wurde mit einem grandiosen Fernblick, vom Maintal bis zur Rhön, belohnt. 

Der Tag klang bei leckerem Essen und Getränken in der Vogelsmühle gemütlich aus.