Die winterbedingte Pause ist vorbei. Das Staatliche Bauamt Bamberg beginnt am Montag, den 10.03.2025 wieder mit den Erneuerungsarbeiten auf der Staatsstraße 2260 zwischen Sambach und Lonnershof.
Im Zuge der Maßnahme wird der Straßendamm der Staatsstraße auf 6,50 m verbreitert, die Pflasterrinnen in den Ortsdurchfahrten Wingersdorf und Lonnershof werden erneuert sowie die Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut. Weiterhin werden die alten Asphaltschichten abgefräst und anschließend neue Asphaltschichten eingebaut.
Vollsperrung und Umleitung
Für eine sichere Durchführung der Erneuerungsarbeiten ist eine erneute Sperrung der Staatsstraße bis voraussichtlich Ende Mai 2025 erforderlich. Die Sperrung liegt zwischen der Einmündung Wind (Kreisstraße BA 34) und Einmündung Herrnsdorf.
Die Umleitung erfolgt wieder über Sambach – Wind – Zentbechhofen – Herrnsdorf und umgekehrt und wird entsprechend ausgeschildert. Für die Anwohner und Anlieger der von der Vollsperrung betroffenen Gemeindeteile Lonnershof und Wingersdorf bleibt die Staatsstraße immer in jeweils eine Fahrtrichtung befahrbar.
Ersatzbushaltestellen für die Gemeindeteile Wingersdorf und Lonnershof
Um den Schulkindern und sonstigen Fahrgästen während der Straßenbaumaßnahmen ortsnahe Zustiegsmöglichkeiten für den ÖPNV-Linienverkehr zu schaffen, hat sich die Gemeindeverwaltung darum bemüht, dass Linienbusse wieder den Flurbereinigungsweg zwischen Wind und Ellersdorf nutzen können und dass in der Nähe der betroffenen Orte Lonnershof und Wingersdorf Ersatzbushaltestellen eingerichtet werden. Sie befinden sich:
für Lonnershof:
in 250 m Entfernung in der Nähe des Abzweigs der Staatsstraße / Ortsstraße Herrnsdorf am Ende Fußweges
für Wingersdorf:
350 m vom Ortsausgang Wingersdorf in Richtung Schweinbach entfernt am Abzweig Richtung Wind
Beide Haltestellen sind entsprechend beschildert. Schulkinder und Fahrgäste laufen zur Bushaltestelle nach Wingersdorf am unbeleuchteten Straßenrand der Gemeindeverbindungsstraße Wingersdorf-Schweinbach.
Aus Sicherheitsgründen ist es zwingend notwendig, dass die Kinder und auch die anderen Fahrgäste aus Sicherheitsgründen zu jeder Tages- und Nachtzeit entlang des Weges reflektierende Warnwesten tragen und dass Fußgänger außerhalb geschlossener Ortschaften den linken Fahrbahnrand benutzen.
Bitte haben Sie Verständnis für diese Umstände. Durch die Schaffung dieser Fahrroute und der Ersatzhaltestellen konnte verhindert werden, dass die Kinder beider Ortsteile noch weitere Wege zur nächsten Haltestelle zurücklegen müssen.
Ihre Verwaltung.