Trotz kühler Temperaturen und etwas Wind viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Am zweiten Maifreitag bot das vor vier Jahren geschaffene und am 29. Mai 2021 vom damaligen Seelsorger Monsignore Georg Dunst gesegnete Patriarchenkreuz den Rahmen für die erste Maiandacht an diesem Platz. Zwar täuschte der Sonnenschein etwas über die auf der Anhöhe etwas kälteren Temperaturen und den Wind hinweg. Dennoch strömten viele Beratzhausener zu Fuß, mit dem Rad oder per Auto zu dem zwischen den Ortsteilen Oberndorf und Rufenried gelegenen besonderen Kreuz bzw. zur hier anberaumten Maiandacht.
Ortspfarrer Johann Christian Rahm, der die Andacht zelebrierte, freute sich über die nun erste Maiandacht hier. Er bedankte sich beim Initiator Max Bogner. Dieser hat damals zusammen mit seinen Mitstreitern Edmund Eisele und Robert Ferstl dieses Projekt auch umgesetzt.
Über die vielen Besucher der Maiandacht freute sich natürlich auch Max Bogner, der in seiner Begrüßung auf einige historische Ereignisse am 9. Mai hinwies und mit eben der Maiandacht hier am Patriarchenkreuz abschloss. „Oberndorf ist der schönste Ortsteil von Beratzhausen“, stellte er fest.
Unter den zahlreichen Gläubigen konnte Bogner auch Bürgermeister Matthias Beer willkommen heißen. Bogner hatte zudem eigens einige Musiker organisiert, welche die Marienlieder bei der Maiandacht begleiteten und danach beim gemütlichen Teil zünftig aufspielten. Und die gegrillten Bratwürstl wärmten dann auch – nicht nur den Magen.
Weitere Maiandachten im Freien sind am 16. Mai um 17 Uhr am Franzenkircherl und am 23. Mai um 19 Uhr bei der Anna-Kapelle in Rufenried.
Markus Bauer







(alle Fotos: Markus Bauer):
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