Toller Stocksport beim Turnier des EC Weng am vergangenen Wochenende

Weng: Am vergangenen Wochenende fand an 2. Tagen das Stockturnier des EC Weng statt. Zu allen Turnieren begrüßte der 1.Vorstand Josef Wieselsberger die Mannschaften, die sich für das Turnier angemeldet hatten. Am Freitagabend ging es bei besten Stockschützenwetter mit einer Einfachrunde los. Den ersten Platz belegte der EV St. Ulrich am Pillersee . Die Kameraden von St. Ulrich hatten die weiteste Anreise . Den Zweiten Platz sicherte sich der ESC Geisenhausen vor dem TSC 88 Wörth der den 3. Platz belegte.  Auf den weiteren Plätzen folgten: vierter Platz, HSC Neufahrn, fünfter Platz, SC Pfettrach, sechster Platz, SV Ohu/Ahrain und den siebten Platz belegten die Stockfreunde vom EC Goldern. Die Doppelrunde am Samstagvormittag gewann die Mannschaft des EC Gerabach. Den zweiten Platz belegte die SV Landshut - Münchnerau vor dem SV Essenbach. Die weiteren Plätze belegten: vierter Platz, EC Grafentraubach, FC Ergolding, SSC Pfeffenhausen, und DJK-SV Furth. Am Samstagnachmittag stand noch einmal eine Einfachrunde auf dem Programm. Folgende Platzierung standen danach fest. Den ersten Platz belegte der EC Unholzing. Den zweiten Platz belegte der Stockschützen Rottenburg vor dem drittplatzierten ESC Dingolfing. Den vierten Platz belegte der TSV Kirchberg vor dem SC Steinbach und dem sechst platzierten SC Rimbach. Den siebten Platz belegte der TSV Niederviehbach. Seit jeher gibt es für jede Frau, die am Turnier teilnimmt, zur Siegerehrung eine Flasche Wein. Das wurde auch an den beiden Tagen so gehandhabt. Wettkampfleitung und Schiedsrichter teilten sich die Kameraden Maier Christian und Klingshirn Ludwig. Der Vorstand bedankte sich an allen Turniertagen bei all denen die im Ausschank, Kuchenspenden, Zubereitung vom Essen, Wettkampfleiter oder Schiedsrichter in den 2 Tagen tätig waren. Besonders bedankte er sich bei Mündl Christian für die hervorragende Organisation des Turnieres. Unterstützt wurde er von den beiden Hüttenwirten Wieselsberger Christian und Schmid Jakob. Er dankte auch allen Mannschaften für Ihr Kommen und sagte zu, dass man auch zu den Turnieren der teilgenommenen Mannschaften kommen werde. Er wünschte allen noch einige vergnügte Stunden an der Stockbahn, eine gute Heimfahrt und beschloss jeweils das Turnier mit einem einfachen „Stock Heil“.