In der Sitzung vom 23. Juli hat der Gemeinderat die Verwaltung mit der Ausschreibung einer Photovoltaikanlage im Umfang von 30 kWp und einem Stromspeicher von 10 kWh für das Feuerwehrgerätehaus beauftragt.

Der in der Sitzung vorgestellte Entwurf zeigte die Möglichkeit einer maximalen Belegung des Daches mit bis zu 307 Modulen und einer Leistung von rund 155 KWp.

Von einer maximalen Belegung wurde von Seiten der Verwaltung derzeit jedoch abgeraten. Hintergrund hierfür sind die höheren technischen Anforderungen und die Gefahr, dass gerade im Sommer bei größeren Anlagen die Möglichkeit der Zwangsabschaltung steigt. In diesem Fall könnte der auf dem Dach erzeugte Strom dann auch nicht im Gebäude verbraucht werden. Auch im Hinblick auf den jährlichen Strombedarf im Gebäude entschied sich der Gemeinderat für die Belegung mit 30 KWp in Verbindung mit dem 10KWh Speicher.