Mit einstimmiger Unterstützung wurde Frank Pitterlein vom CSU-Ortsverband Schnaittach erneut als Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl am 8. März 2026 nominiert. Ortsvorsitzende Lisa Bezold lobte den amtierenden Bürgermeister für seine ungebrochene Motivation, Bürgernähe, starke Vernetzung und seinen vorausschauenden Blick auf die Zukunft der Marktgemeinde.

Pitterlein nahm die Nominierung dankbar an. Besonders dankte er seiner Frau Tanya, die ihm seit vielen Jahren den nötigen Rückhalt für seine Arbeit als Rathauschef gibt.

In seiner Bewerbungsrede blickte er auf elf Jahre Amtszeit zurück: Trotz schwieriger Rahmenbedingungen sei viel erreicht worden – darunter der geförderte Glasfaserausbau, Schuldenabbau trotz steigender Ausgaben in der Kinderbetreuung, die Bewältigung mehrerer Fluchtbewegungen sowie die Schaffung von Wohnraum im Ortskern.

Erfolge wie diese seien durch kluge Verwaltungsumbesetzungen und gezielte Fördermittel möglich geworden. Ein Aushängeschild sei das Schnaittacher Freibad, das selbst während der Pandemie keinen einzigen Schließtag hatte.

Die Corona-Pandemie habe Schnaittach ebenso gefordert wie die Folgen des Ukrainekriegs – etwa Preissteigerungen und neue Flüchtlingsbewegungen. „Viele Entscheidungen werden über unsere Köpfe hinweg getroffen – die Auswirkungen spüren wir aber direkt vor Ort“, so Pitterlein.

Für den Wahlkampf wünscht er sich sachliche, fundierte Diskussionen jenseits ideologischer Lager. „Es geht um die Zukunft Schnaittachs – als lebenswerte, moderne und sozial verantwortliche Gemeinde.“

Mit seiner Erfahrung und einem engagierten Team, das im Sommer für die Marktgemeinderatsliste nominiert wird, sieht sich Frank Pitterlein gut aufgestellt für die kommenden Herausforderungen.