Nun bereits zum dritten Mal seit 2019 schafft es der TSV Rottendorf in das Toto-Pokalfinale und bleibt weiterhin ohne Pokal. Nachdem von 108 gestarteten Teams nur noch die zwei Bezirksligisten übrig geblieben waren, fand dieses Mal die Begegnung in Lohr vor der stattlichen Kulisse von 410 Zuschauern (darunter ein Großteil aus Rottendorf) statt. Das Trainer Duo Gröschl/Siedler konnte wie schon seit Wochen nicht aus dem Vollen schöpfen, da der angeschlagene Böhler zunächst auf der Bank Platz nahm und bei Tom Reiner beim Aufwärmen eine Oberschenkelverletzung wieder aufbrach. Arni Eiriksson rückte für ihn in die Startelf.
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