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Erbendorf / Museum Flucht - Vertreibung - Ankommen
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Museum Flucht - Vertreibung - Ankommen

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Museum Flucht - Vertreibung - Ankommen
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Offene Führung
Wir laden Sie herzlich zur offenen Führung im Museum Flucht - Vertreibung - Ankommen am Sonntag, 4. Mai 2025, um 14.30 Uhr ein. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per E-Mail museum@erbendorf.de oder telefonisch während der Öffnungszeiten (MI-SO 14-18 Uhr) unter (09682) 73999-98.
04.05.2025 14:30-04.05.2025 16:00
29.04.2025, 18:00
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Ausstellung "Rudolf Arndt: Eine Flucht in Bildern"
Das Museum Flucht-Vertreibung-Ankommen präsentiert vom 19. April bis 15. Juni die Sonderausstellung "Rudolf Arndt: Eine Flucht in Bildern". Die Ausstellung zeigt Kohlezeichnungen von Rudolf Arndt, wie er seine Flucht als Kind aus Ostpreußen gesehen hat.  Die Ausstellung zeichnet Arndts dramatische Flucht im Winter 1944/45 nach, die ihn und seine Familie vor der vorrückenden Roten Armee tri
16.04.2025, 11:57
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Öffnungszeiten zu Ostern 2025
Das Museum Flucht-Vertreibung-Ankommen hat am Osterwochenende geänderte Öffnungszeiten: Karfreitag,  18. April 2025     G  E S C H L O S S E N Ostersamstag, 19. April 2025 geöffnet von 14 bis 18 Uhr Ostersonntag, 20. April 2025 geöffnet von 14 bis 18 Uhr Ostermontag, 21. April 2025      G  E S C H L O S S E N   Aktuell zu sehen im Museum ist die Ausstellung   „Nie wieder jetzt“ oder „
11.04.2025, 08:34
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Kunstausstellung „Nie wieder ist jetzt“
Kunstwerke aus Holz, Ton und Metall laden im Museum Flucht-Vertreibung-Ankommen zum Innehalten ein. Kreiert wurden sie von Inge und Bert Flor aus Ebnath. Was gleich auffällt, viel Holz, Hände, Füße und Stacheldraht - Körperfragmente. Die Künstler bringen ihre Objekte unter den Begriffen „Nie wieder jetzt“ oder „Gegen das Vergessen“ auf den Punkt.  So ist der Stacheldraht ein unverkennbares S
25.02.2025, 08:23
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Auf den Tag genau vor 82 Jahren: Deportation nach Auschwitz
  Auf den Tag genau, am 29. Januar 2025, jährt sich zum 82. Male die Deportation von Ella Hauschild und Tochter Ingeborg Hauschild nach Auschwitz.   Seit den 1870er Jahren lebten die Hauschilds in Erbendorf. Max Hauschild war mit Ella Hauschild, geborene Blumenreich, verheiratet. Sie hatten die Kinder Horst und Ingeborg. 1937 starb Vater Max nach einer Krankheit in Berlin. 1938 verkaufte Ell
28.01.2025, 14:55
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Neue Sonderausstellung
„Zu Hause und doch fremd“. Den Umgang mit Entwurzelung und Heimatverlust am Beispiel Schlesien zeigt die neue Sonderausstellung im Museum Flucht – Vertreibung – Ankommen. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 9. Februar nächsten Jahres.   Vor rund 80 Jahren wurden Millionen von Deutschen durch die Potsdamer Beschlüsse gezwungen, ihre Heimat in den deutschen Ostgebieten zu verlassen. Sie wurd
22.11.2024, 09:35
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„Auf der Flucht: Frauen und Migration“
Frauen auf der Flucht. Ein ständiger Begleiter ist dabei die Angst. Im Museum Flucht – Vertreibung – Ankommen ist ab sofort die Foto-Ausstellung „Auf der Flucht: Frauen und Migration“ zu sehen. Die Bilder zeigen das Leben dieser Frauen.   Bis Ende Oktober macht die Fotoausstellung "Auf der Flucht: Frauen und Migration" des Evangelischen Presseverbandes Bayern im Museum Flucht – Vertreibun
20.10.2024, 09:41
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Sonderausstellung bis 13. Oktober verlängert!
Die Fotoausstellung "Paulusbrunn früher & heute" im Museum Flucht - Vertreibung - Ankommen wird bis Sonntag, 13. Oktober verlängert. Letzte Gelegenheit, in die Geschichte des verschwundenen Dorfes an der deutsch-tschechischen Grenze einzutauchen.
10.10.2024, 11:19
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Fotoausstellung Paulusbrunn eröffnet
Eine neue Sonderausstellung ist im Museum Flucht – Vertreibung – Ankommen eröffnet worden. „Paulusbrunn: Früher & Heute“ heißt die Fotoausstellung, die an das verschwundene Dorf an der deutsch-tschechischen Grenze bei Bärnau erinnert. Die Ausstellung ist bis zum 11. Oktober 2024 im Museum zu sehen. Dritter Bürgermeister Reinhold Kastner, Museumsleiter Jochen Neumann und natürlich Rainer Chri
10.08.2024, 07:58
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Fotoausstellung "Paulusbrunn: Früher und Heute"
Mit einer Vernissage am Freitag, 9. August 2024, um 19 Uhr wird die Sonderausstellung „Paulusbrunn: Früher und Heute“ im Museum Flucht – Vertreibung – Ankommen eröffnet.    Die Fotoausstellung zeigt eindrucksvolle Bilder aus dem Leben im ehemaligen Dorf Paulusbrunn, das an der deutsch-tschechischen Grenze bei Bärnau lag und in den 1950er Jahren dem Eisernen Vorhang weichen musste. Präsent
06.08.2024, 08:10
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